Militärpolizei und Bundespolizei fangen Flugzeug mit fast 400 kg Kokainbasispaste ab

Video: Militärpolizei und Bundespolizei fangen Flugzeug mit fast 400 kg Kokainbasispaste ab. Foto: Militärpolizei São Paulo
Video: Militärpolizei und Bundespolizei fangen Flugzeug mit fast 400 kg Kokainbasispaste ab. Foto: Militärpolizei São Paulo

Am vergangenen Montag, dem 16. Dezember, führte eine gemeinsame Operation der Militärpolizei von São Paulo und der Bundespolizei zur Abfangung eines Flugzeugs, das fast 400 kg Kokainbasispaste transportierte.

+ Klicken Sie hier, um das Video anzusehen

Die Aktion fand auf dem Flughafen Penápolis im Bundesstaat São Paulo im Südosten Brasiliens statt.
Laut offiziellen Informationen versuchten der Pilot und der Passagier beim Landen des Flugzeugs zu fliehen, wurden jedoch schnell von den Polizeikräften festgenommen. Bei der Durchsuchung entdeckten die Beamten Hunderte von Blöcken Kokainbasispaste mit einem Gesamtgewicht von etwa 400 kg.

+ Beeindruckendes Video: Israelischer Angriff verursacht ein Erdbeben der Stärke 3 in Tartus, Syrien

Kokainbasispaste ist die anfängliche Form der Droge, die unmittelbar nach der Verarbeitung der Kokablätter gewonnen wird. Diese Substanz wird normalerweise zur Veredelung und Umwandlung in Kokainpulver verwendet, wodurch der Wert des Produkts auf dem illegalen Markt erheblich steigt.

+ Flugbegleiterin übergibt unerwarteten Gegenstand an die Crew und eine Passagierin gerät in Panik im Flugzeug

Die Operation wurde von den Behörden als großer Erfolg gewertet, wobei die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den Polizeikräften im Kampf gegen den Drogenhandel hervorgehoben wurde.

Die beiden Festgenommenen wurden zur Polizeiwache gebracht, um die rechtlichen Verfahren einzuleiten. Sie werden wegen internationalem Drogenhandel angeklagt. Das Flugzeug wurde beschlagnahmt und einer technischen Untersuchung unterzogen.

+ Sie war pleite, verdient jetzt 38.000 USD im Monat mit Cosplay eines Shrek-Charakters

Quelle und Bilder: Militärpolizei São Paulo. Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und vom Redaktionsteam überprüft.

Back to top